Poké Bowls sind das neue Trend-Gericht und das nur zu recht. Sie sehen nicht nur schön aus, sondern sind gesund und ganz einfach zu Hause zu machen.
Ursprünglich stammen Poké Bowls aus Hawaii, wo sie ein Nationalgerichten sind. Übersetzt bedeutet Poké so viel wie „geschnitten“ oder „gestückelt“. Das beschreibt auch schon so ziemlich die Zubereitungsweise dieser Bowls, denn viel muss dabei nicht beachtet werden. Die Bowls sind meist nach dem gleichen Prinzip aufgebaut und die Zutaten können beliebig variiert werden, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist.
Zuerst kommt die „Base“, welche sozusagen die Basis darstellt. Darauf folgen verschiedenste Gemüse- und Obstsorten, sowie diverse Toppings.
Hier haben wir einige Zutaten gesammelt, von denen ihr euch individuell und bunt gemischt eure eigene Poké Bowl zusammenstellen könnt.
Für die Base:
Quinoa
Bulgur
Reis
Couscous
Glasnudeln
Salat
Als Proteinquelle:
Tunfisch
Lachs
Tofu
Garnelen
Verschiedene Gemüsesorten:
Edamame
Rotkohl
Kichererbsen
Sojasprossen
Frühlingszwiebeln
Gurke
Avocado
Brokkoli
Süßkartoffeln
Radieschen
Toppings:
Cashewnüsse
Erdnüsse
Sesam
Mango
Ananas
Granatapfel
Kokoschips
Soßen:
Erdnusssoße
Tahini (Paste aus Sesamkörnern) kann mit (Soja)Joghurt und Zitronensaft verfeinert werden)
Sojasoße
Natürlich könnt ihr noch viele weitere Zutaten hinzufügen, so wie ihr gerade Lust darauf habt. 🙂
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Auf dem Foto (s. oben) ist ein Beispiel einer veganen Poké Bowl mit Tahini-Sauce:
Base: Bulgur
Proteinquelle: Tofu
Gemüse: Brokkoli, Edamame, Kichererbsen, Avocado, Sojasprossen
Toppings: Mango, Cashewnüsse
Sauce: Tahini-Sauce mit Sojajoghurt und Zitronensaft verfeinert
Zubereitung:
- Den Bulgur wie auf der Packung beschrieben zubereiten.
- Gemüse schneiden, Tofu anbraten und gut würzen.
- Sauce anrühren.
- Alles in kleine Schüsseln umfüllen und wie beim Buffet auf dem Tisch verteilen.
- Eigene Poké Bowl zusammenstellen und genießen!
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