Immer wieder passiert es, dass von unserem Schulhof Fahrräder entwendet werden und auf nimmer wiedersehen verschwinden. In diesem Artikel möchte ich euch verschiedene Wege zeigen, wie ihr eure Fahrräder vor Diebstahl schützen könnt.
1. Benutzt hochwertige Fahrradschlösser zwar können theoretisch alle Schlösser geknackt werden, aber dennoch ist es gut und sinnvoll eines von guter Qualität und Bauweise zu benutzen, da sich Diebe an derartigen Exemplaren am meisten die Zähne ausbeißen. Falt-, Bügel- oder auch Kettenschlösser sind gut geeignet zum Schutz eurer Fahrräder.
2. Schließt eure Fahrräder, auch wenn ihr sie nur kurz abstellen wollt, an einem fest im Boden verankerten Fahrradständer oder unbeweglichem Gegenstand an.
3. Wechselt eure Anstellplätze häufig, dies hilft zwar nicht sonderlich gegen Diebe, die aus der Gelegenheit heraus handeln, aber wenn welche es ganz spezifisch auf euer Rad abgesehen haben, gebt ihr ihnen somit keine Gelegenheit genaueres über eure Gewohnheiten zu erfahren. Außerdem ist es gut, wenn ihr euer Fahrrad an einer gut einsehbaren Stelle abstellt.
4. Ihr könnt eure Fahrräder, wenn ihr zu Hause seid, am besten schützen, indem ihr sie in einem abgeschlossenen Raum lagert (z.B. im Schuppen, Keller oder Carport etc.).
5. Schließt am besten Rahmen und ein Laufrad an, da es in diesem Fall schwer ist das Fahrrad zu entwenden und noch schwerer es zu schieben. Wenn ihr den Dieben noch mehr Probleme bereiten wollt, benutzt zwei unterschiedliche Schlösser.
Das waren jetzt 5 Tipps, mit denen ihr Fahrraddieben das Leben schwer machen könnt. Gerade in der Weihnachtszeit ist ein guter Schutz für eure Fahrräder wichtig, sonst enden sie wohlmöglich als unehrlich erstandenes Weihnachtsgeschenk. Ich hoffe mein Artikel hilft euch beim Schutz eurer Fahrräder und kann evtl. einen Diebstahl verhindern. Bei Wahrentest Deutschland könnt ihr euch außerdem noch die Top 5 der sichersten Fahrradschlösser, die sich im Handel befinden ansehen. Ich wünsche euch nun eine schöne und vor allem fahrraddiebstahlfreie Weihnachtszeit.
Quelle: NDR
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