Ein Artikel von Jule S. und Emma F.
Alice Weidel ist eine rechtspopulistische Politikerin aus der Partei AfD.
Wohnsituation
Obwohl Alice hier in Deutschland im Bundestag sitzt, wohnt sie eigentlich in der Schweiz. Sie hat zwar einen Wohnsitz in Berlin, lebt jedoch primär in Biel (einer großen Stadt in der Schweiz). Das ist schon komisch, jedoch muss man dabei auch erwähnen, dass sie ihre Steuern auch in der Schweiz zahlt, die nebenher erwähnt deutlich niedriger sind, als die deutschen Steuern.
Homophobie
Wie manche vielleicht wissen, ist Alice Weidel lesbisch und mit einer Frau verheiratet, was ja nicht verwerflich ist, jedoch ist sie in einer der homo- und transfeindlichsten Parteien des deutschen Bundestages. Sie sagt in einem ZDF Interview „Ich kann damit umgehen. Das ist mir auch verhältnismäßig egal. Es ist völlig klar, dass ich eine deutlich liberalere Sicht habe“ und „damit muss man auch irgendwie ein bisschen lockerer umgehen.“, als die Reporterin sie auf die Homophobie ihrer Partei aufmerksam macht. Wir persönlich finden, dass sie sich wenigstens innerhalb ihrer Partei für mehr Akzeptanz einsetzen könnte.
Rassismus
Wir glauben die Zitate sprechen für sich. Am Anfang sollte man noch erwähnen, dass Alice Weidels Frau sri-lankische Wurzeln hat.
„Burkas, Kopftuchmädchen, alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse werden unseren Wohlstand, das Wirtschaftswachstum und vor allem den Sozialstaat nicht sichern.“
„Das sind einfach nur Menschen, die sich dagegen wehren, dass hier messerstechende Migranten auf unseren Straßen rumlaufen.“
„Diese Schweine sind nichts anderes als Marionetten der Siegermächte des 2. Weltkrieges und haben die Aufgabe, das deutsche Volk klein zu halten, indem molekulare Bürgerkriege in den Ballungszentren durch Überfremdung induziert werden sollen. Der Grund, warum wir von kulturfremden Völkern wie Arabern, Sinti und Roma etc. überschwemmt werden, ist die systematische Zerstörung der bürgerlichen Gesellschaft als mögliches Gegengewicht von Verfassungsfeinden, von denen wir regiert werden.“
Dass diese Aussagen extrem kritisch sind, merken wahrscheinlich alle. Vor allem, wenn man den Migrationshintergrund ihrer Frau und Kinder bedenkt.
Fazit
Wir finden es beschämend, dass A solche Meinungen noch im 21. Jahrhundert existieren und B dass Menschen mit dieser Einstellung eine solche Macht besitzen.
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