Von Sarah B.N., Amelie F. und Clara S.
Am 22. Februar fand an unserer Schule der Deutsch-Französische Tag statt. Jede Klasse hat etwas für die Schüler*innen vorbereitet. Von Kino bis Pommes-Verkauf war alles dabei und schon nach ein paar Minuten liefen viele Kinder unter anderem auch Lehrer*innen mit Flaggen von Deutschland und Frankreich im Gesicht herum. Es wurde viel gegessen und auch die Events in der Aula waren sehr schön. Es gab jedoch nicht nur französische, sondern auch spanische Angebote, bei denen die Kinder einen kleinen Einblick in die Sprachen bekommen konnten.
Hier ein paar Eindrücke des 6. Jahrgangs:
„Wir feiern den Tag wegen dem Elysée-Vertrag. Ich war bei einem Waffelstand und in einem Casino. Ich habe nichts gelernt. Dennoch fand ich es gut.“
„Ich habe erfahren, dass Französisch eine sehr schwer zu lernende Sprache ist.“
„Pomme de terre heißt Kartoffel (Erdapfel) auf französisch. Deshalb gab es heute Pommes.“
„Wir standen an der Schlange bei den Pommes. Auf dem Weg dorthin haben wir viele Sachen gesehen. Die Pommes waren lecker.“
„Den Frankreichtag feiert man, weil Deutschland und Frankreich seit jetzt 60 Jahre zusammen arbeiten. Heute ist also 60 Jahre Jubiläum. Außerdem habe ich mit meinen Freundinnen gespielt.“
„Mir hat der Crêpe-Stand und der Pokerstand gut gefallen. Außerdem habe ich viel gelernt, zum Beispiel wusste ich davor nicht, dass es einen Freundschaftstag seit 60 Jahren gibt.“
„Ich habe Crêpes gegessen und Crêpes kommen aus Frankreich. Und dann habe ich noch salziges Popcorn gegessen.“