Es war mal wieder so weit.
Das meiner Meinung nach zutreffendste Event im Thema Musik hat wieder stattgefunden. Der Hausmusikabend hat am 26. November wieder die Bühne der Aula eingenommen:
Das erste Stück, namens „Hungarian Air and Dance“, wurde von der Orchester AG gespielt. Die Querflöten spielten eine größere Rolle in diesem Stück. Sie versüßten das Stück mit ihren zierlichen Tönen. Die Klarinetten und Trompeten spielten die Melodie und gaben dem Stück eine gleichmäßige Stimme, welche das Stück zu einem „richtigen“ Stück machte. Das Schlagzeug gab dem Lied in einem „knackigen“ Style den Rhythmus und Takt. Die tiefen Stimmen mit dem Horn, Fagott, Tuba und Cello brachten eine bebende raue Stimme mit Bass in das Stück. Man spürte den lauten Bass bis in die Magengrube. Ein brillanter klassischer Start in den Hausmusikabend.
Danach kam ein französisches Piano Solo. Durch die zart betonte Melodie bekam die Töne dem Stück etwas Desolates.
Nun spielte ein Schüler aus der 6b auf dem Xylophon eine erquickliche Weihnachtsmusik, um den Ansporn auf Weihnachten zu stärken.
Geleitet bei der Weihnachtsfreude kamen wir dann mit dem Stück „Interstellar Main Theme“, zum nächsten Piano Solo.
Die faszinierende berückende Musik war eine imposante Vorstellung der tadellosen Klavierstücke. Sie erzählte vom Alleinsein im zappendusteren Weltall.
Bald ging es weiter mit einem Duo aus 2 Sängerinnen. Sie sangen fröhlichere Musik von Taylor Swift.
Danach kamen zwei weitere Piano Solos die wieder zappendustere traurige, melodische und flüssige Stücke vortrugen. Das Lied der 6. Klässlerin aus der hörte sich an, ob jemand sich beklagt.
Mit dem nächsten Stück kam das nächste Piano Solo. Ein Student, der trotz des Abistresses, sein Geschick mit den Fingern darstellte. Bot uns einen Einblick in das vom Klavier begleitete Lied von Ed Sheeran.
Als nächstes kam eine Gruppe aus zwei Sängerinnen die einen Song von Billie Eilish sangen. Die beiden sangen synchron zum Refrain und wechselten sich mit den Solos in den Strophen ab.
Zuletzt kam ein klassischer südindischer Tanz von einer 9-Klässlerin zum Abschluss. Die Darstellung von der indischen Göttin in dem Stück „Devi Sthuthi“ hat den Zuschauern eine neue Erfahrung der Kultur vom indischen Tanz zur Schau gestellt.
Der diesjährige 30. Hausmusikabend hatte wieder einiges zu bieten. Es gab allerlei Instrumente, Stücke und kulturelle Einblicke.