Die süd

So tickt die Süd – eine Schülerzeitung

Lehrkräfte-Interview: Frau Müller


Wenn Sie ein Tier wären, welches würden Sie sein?
Das ist eine schwierige Frage. Ich glaube, ich wäre gerne eine Eule, weil viele sagen, dass eine Eule weise ist, und ich denke, man kann viel lernen, und man kann überall hinfliegen und neue Orte entdecken.


Sind Sie Klassenlehrerin?
Ja, ich bin Klassenlehrerin der 6a.


Welche Fächer unterrichten Sie?
Ich unterrichte Englisch, Biologie, Biologie auf Englisch und Lions Quest.


Wie viele und welche Sprachen sprechen Sie?
Ich persönlich spreche Englisch, habe in der Schule auch Spanisch und Französisch gelernt, aber ich würde nicht sagen, dass ich die noch so gut sprechen kann.


Wo waren Sie schon mal mit dem Erasmus+ Programm?
Ich war schon in Italien, mehrfach in Spanien, und dann war ich letztens in Helsinki.


Wie war es im Ausland? Und was hat Ihnen am besten gefallen?
Ganz toll, deswegen mache ich die Projekte auch. Ich freue mich immer ganz doll, wenn die Schüler in Gastfamilien sind und die Kultur kennenlernen. Und alle, die vielleicht vorher Angst hatten, in einer neuen Familie zu sein, und kurz gezögert haben, sind nach zwei Tagen so begeistert und haben so viel gelernt und freuen sich darüber. So etwas werden sie nie aus der Schulzeit vergessen, und deswegen mache ich das auch.


Seit wann kümmern Sie sich um Erasmus+?
Ich mache das seit 2014, dann habe ich eine kurze Pause gemacht, als ich meine Kinder bekommen habe, und nun freue ich mich, wieder dabei zu sein und viel mit und für die Schüler machen zu können.


Ab wann darf man mitfahren?
Wir haben es mal mit einer 7. Klasse versucht, aber es kam immer mal zu Heimweh. Deswegen ist es nun erst ab Klasse 8 und bis Klasse 12.


Welche Länder finden die Schüler und Schülerinnen am besten?
Also, Spanien kommt immer gut an, Frankreich auch, und ganz viele wollen nach Nordeuropa. Deswegen kann man jetzt auch nach Norwegen, da darf aber nur die Oberstufe mit. Nächstes Schuljahr werden wir in Richtung Osteuropa Austausche machen, vielleicht nach Rumänien, Kroatien oder Slowenien, damit man mal was ganz anderes sieht.


Was macht man während des Austauschs?
Ganz viel passiert schon, bevor die dahin kommen, denn da lernen sie schon mal ihre Partner kennen. Vor Ort machen wir Gruppenaktivitäten, und dann gibt es ein Thema. Häufig geht es um Klima und Nachhaltigkeit, aber auch um Digitalisierung, weil das auch noch für unsere Schule ein Schwerpunkt ist.


Und wie kommt man ins Ausland?
Kommt darauf an – also nach Spanien und Norwegen fliegen wir, und nach Frankreich und in die Niederlande wird mit der Bahn gefahren.


Vielen Dank für das Interview sagen Sophie, Teresa und Hanna

Latest Posts

error: Content is protected !!